Gespräch mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster e. V.

Zu einem Austausch über die angesichts des zunehmenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft steigenden Aufgaben und Herausforderungen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit habe ich mich mit dem Geschäftsführer Andreas Determann und dem geschäftsführenden Vorsitzenden Prof. Dr. Johannes Schnocks getroffen.
Sie berichteten mir von der Arbeit des CJZ und der Notwendigkeit der landesseitigen Unterstützung. Gerade nach den Geschehnissen des 7. Oktobers muss die Bildungsarbeit gegen Antisemitismus gestärkt werden. Die CJZ ist auch in der Lehrerfortbildung in der Bezirksregierung Münster tätig. Die Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung, zahlreiche Vorträge sowie Workshops für Jugendliche und Erwachsene sind nur einige Beispiele des großen Aufgabenspektrums der CJZ.
Die 25 Gesellschaften, die es in NRW gibt, setzen sich mit ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern intensiv für diese Arbeit ein.