Münster erhält knapp 6,1 Mio. Euro vom Land Nordrhein-Westfalen um Unterkünfte für ukrainische Flüchtlinge zu schaffen, zu erhalten oder herzurichten. Außerdem will das Land die Kapazitäten in den landeseigenen
Die Stadt Münster erhält für die Unterstützung von Menschen in sozialen Notlagen rund zwei Millionen Euro vom Land Nordrhein-Westfalen. Wie die CDU-Landtagsabgeordnete Simone Wendland mitteilte stammen die Mittel aus
Wenn der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende @jensspahn MdB über #Wirtschaft|sthemen redet und über #Krisenbewältigung, dann ist das eine spannende Veranstaltung. Viele Menschen haben das genauso gesehen und sind dabei gewesen. Die
„Noch nie war Deutschland in einer internationalen Krise so abgekapselt und teilnahmslos.“ – Hendrik Wüst stellt fest: „Der Zauder-Kurs der SPD und des Kanzlers muss ein Ende haben, die
Das ist kein #Zuhause für immer, aber eine saubere und sichere #Unterkunft für geflüchtete Menschen aus der #Ukraine, Die ich heute besichtigt habe. Überwiegend für Frauen und Kinder. Die
#Resolution heute im #Plenum „Nordrhein-Westfalen verurteilt den Angriffskrieg auf die Ukraine und heißt Flüchtlinge hier willkommen. Parteiübergreifend alle -demokratischen- Fraktionen. Die Generalkonsulin der Ukraine ist anwesend.
Ein wichtiges #Portal für geflüchtete #Menschen aus der #Ukraine: (gerne teilen!) https://www.germany4ukraine.de/hilfeportal-de
Richtig gute #Idee: ein kleines Stück #Normalität für geflüchtete #Kinder: https://www.ardmediathek.de/kinderseite_fuer_ukrainische_fluechtlinge?isChildContent
Danke Münster 🙏 für die zahlreich gekauften „Ukrainer & Europäer“! Münster hält zusammen – in jovelen & in schovelen Zeiten. Das wurde einmal mehr eindrucksvoll bewiesen.
Richtig. Souverän unser Ministerpräsident Hendrik Wüst wie immer.
Erschütternder Bericht unseres Landtagspräsidenten André Kuper. Ich bete und hoffe, dass das alles bald ein Ende nimmt. Danke lieber André für Deinen Einsatz und diesen Bericht.
Die CDU Münster zieht Konsequenzen aus dem Agieren der münsterschen Linken im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine. Wie die CDU-Landtagskandidaten Julian Allendorf, Teresa Küppers und Simone Wendland
